Mondlied

hERZpochen "Mondlied" - HandaufsERZ & Pochwark

Manchmal kann man nur noch in den Mond gucken, wenn um einen herum alles aus den Fugen zu geraten scheint. Er zieht am Himmel unermüdlich seine Bahn, egal was passiert, nimmt ab, nimmt zu und scheint nachts zum Fenster rein, wenn zu viele Gedanken uns mal wieder nicht schlafen lassen. Text/Melodie/Vocals/Ukulele/Bass/Film: Ramona Markstein 
Komp/Arrang/Mix/Geige/Gitarre/BG Vocals: Heiko Gödel